Willkommen bei den NaturFreunden Grötzingen
Sonnwendfeier abgesagt
Leider müssen wir unsere Sonnwendfeier wegen der allgemeinen Corona Lage absagen.
Wir freuen uns Euch 2021 wieder auf der Sonnwendfeier begrüßen zu können.
Unser NaturFreunde Haus hat wieder geöffnet
Heute ist es soweit: das Grötzinger NaturFreunde Haus hat wieder geöffnet!
Wir freuen uns auch euch.
Jahreshauptversammlung abgesagt
Liebe NaturFreundinnen, liebe NaturFreunde,
es sind gerade für uns alle sehr schwierige und aufregende Zeiten und ich möchte heute die ganze Thematik nicht noch einmal strapazieren..
Aber aufgrund der aktuellen Lage müssen wir die für kommenden Freitag geplante Jahreshauptversammlung zum jetzigen Zeitpunkt absagen.
Bleibt alle gesund – auch diese Zeiten gehen vorbei!
Detlef Stutter
Kindergruppe Jahresprogramm 2020
Bereits seit vier Jahren besteht die Kindergruppe der NaturFreunde in Grötzingen. Alle zwei Wochen samstags treffen sich um die zwanzig Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren auf dem Knittelberghaus.

Die Gruppenleitung haben zwei ausgebildete sogenannte Teamer, die die Jugendleiterkurse der NaturFreundeJugend Baden absolviert haben.
Das Jahresprogramm für 2020 wurde in einem Elternabend vorgestellt.

NaturFreunde in der Hauptstadt Europas
Straßburg, Strasbourg, Schdroosburi
NaturFreunde in der Hauptstadt Europas
Wenn Grötzinger NaturFreunde reisen, dann betätigt sich Petrus als Wolkenschieber und kitzelt die Sonne hervor. So am vergangenen Samstag, als eine Busladung Grötzinger das wolkenverhangene Malerdorf guten Mutes in Richtung Straßburg verließ. Um so näher das Ziel, um so freundlicher wurde das Wetter und bald angekommen strahlte der Himmel über der „Hauptstadt Europas“. Vom Historischen Museum ging es durch die liebliche Altstadt zum Schiffsanleger für eine tolle Rundreise auf dem Fluss Ille um die „Grande Ile“, die große Insel im Herzen Straßburgs, deren mittelalterliche und „Neustadt“- Szenerie Unesco-Weltkulturerbe ist. Vom Fluss aus blickt man auf die Architektur der Freien Reichsstadt, auf die der französischen Herrschaft und auf jene der Hauptstadt des „Deutschen Reichslandes Elsass-Lothringen“. Recht klar heben sich die Stile voneinander ab. Besonders gut zu erkennen sind Bauten wilhelminischer Architektur, mit welcher die Deutschen nach 1871 bis 1914 Straßburg prägen wollten.

Ein Gang durch die Altstadt verzaubert besonders wegen der engagiert in Französisch und Elsässisch ausgeschilderten Gässchen. Langstross ist die Grand Rue, der Fischmarik heißt heute Marché des Poissons und der Marché Gayot war einst der Verbrennte Hof. Ein anerkennenswertes Geschichtsbewusstsein, betrachtet man die wechselvolle, teilweise schmerzensreiche Vergangenheit Straßburgs. Folgerichtig gibt es auch eine Judegass, in Grötzingen blicken wir nicht einmal mehr auf ein Synagogenstraßen-Schild.

StS
